German – Verstuemmeln im Namen Yahwes

EINLEITUNG
1. DEFINITIONEN UND UNTERSCHEIDUNGEN
1.1. TERMINOLOGIE
1.2. Die Beschneidung von Männern und Frauen
1.3. PRAXIS DER BESCHNEIDUNG VON MÄNNERN UND FRAUEN
2. RELIGIÖSE ARGUMENTE
2.1 RELIGIÖSE ARGUMENTE FÜR DIE BESCHNEIDUNG
2.1.1. Die Quellen des islamischen Rechts
2.1.3. Die Sammlungen der Sunna
2.2. RELIGIÖSE ARGUMENTE GEGEN DIE BESCHNEIDUNG
2.2.1. Gott kann nicht verstümmeln
2.2.2. Verbot die Schöpfung zu verändern
2.2.3. Der Mensch kennt seine Angelegenheiten besser
2.3. BEURTEILUNG DER BESCHNEIDUNG IM ISLAMISCHEN RECHT
2.3.1. Verpflichtend für Jungen und Mädchen
2.3.2. Sunnah für beide Geschlechter
2.3.3. Verpflichtend für Jungen, sunnah für Mädchen
2.3.4. Ursache für die Unterscheidung zwischen Jungen und Mädchen
2.3.5. Konsequenzen der Beurteilung
2.4. ART UND WEISE DER BESCHNEIDUNG IM ISLAMISCHEN RECHT
2.4.1. Beschneidung der Jungen
2.4.2. Beschneidung der Mädchen
2.4.3. Beschneidung eines Hermaphroditen
2.4.4. Alter für die Beschneidung von Männern und Frauen
3. DIE VERNUNFT ZUR UNTERSTÜTZUNG DER RELIGION
3.1. DIE BESCHNEIDUNG VON MÄNNERN
1. Positive Auswirkungen der Beschneidung von Männern
3.1.2. Schädliche Folgen der Beschneidung von Männern
3.2. DIE BESCHNEIDUNG VON FRAUEN
3.2.1. Positive Folgen der mit der Sunnah in Einklang stehenden Beschneidung von Frauen
a) Sie bewahrt die Reinheit
b) Sie beugt Krankheiten vor.
c) Sie verschafft Ruhe und macht das Gesicht strahlend
d) Sie hält das Paar zusammen und verhindert Drogenkonsum
e) Sie verhindert, Verbotenes zu tun
3.2.2. Negative Auswirkungen jeder Form der Beschneidung von Frauen
a) Sie schadet der physischen und psychischen Gesundheit.
b) Sie führt zum Drogenkonsum
c) Sie verursacht Unruhe in der Familie
d) Sie beugt nicht Krankheiten vor
3.3. GEMÄSSIGTE POSITION RELIGIÖSER KREISE GEGENÜBER DER VERNUNFT
3.3.1. Die Norm um der Norm willen anwenden
3.3.2. Die Norm hat gute Eigenschaften, die der Vernunft unbekannt sind
3.3.3. Weder schädliche Folgen, noch Verbot
3.3.4. Die Sitte aufrecht erhalten mangels schädlicher Auswirkungen
3.3.5. Erlaubt aber zu verbieten, wegen der schädlichen Auswirkungen
3.3.6. Sie muß verboten werden
4. GESETZLICHES VERBOT DER BESCHNEIDUNG VON FRAUEN
4.1. DIE BRÄUCHE DER ANDEREN BEURTEILEN
4.2. RECHT AUF DIFFERENZ ODER INDIFFERENZ
4.3. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DEN VERSCHIEDENEN FORMEN DER BESCHNEIDUNG
4.4. VORSORGE- UND VORBEUGEMAßNAHMEN
4.4.1. Zum medizinischen Problem machen
4.4.2. Verstehen
4.4.3. Erziehen
Schlußfolgerung

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